Politik

Nukleare Bedrohung - Alle warnen auf der Münchner Sicherheitskonferenz

Beziehung zwischen Moskau und dem Westen


Jens Stoltenberg und Sergej Lawrow auf der MSC. (Quelle: NATO)
GDN - Mehr als 30 Staats- und Regierungschefs und rund 100 Minister debattieren auf der 54. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) zur aktuellen Lage der Weltsicherheit. Und diese sieht nicht gut aus, lässt Wolfgang Ischinger, MSC-Direktor, die Welt wissen.
Mehr als 30 Staats- und Regierungschefs und rund 100 Minister debattieren auf der 54. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) zur aktuellen Lage der Weltsicherheit. Und diese sieht nicht gut aus, lässt Wolfgang Ischinger, MSC-Direktor, die Welt wissen.

Die aktuelle weltpolitische Gefährdungslage steht jährlich im Fokus der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC).
Mit Blick auf die vielen Krisen betont der MSC-Chef Wolfgang Ischinger, die Werte des Westens wie Demokratie und Freiheit befänden sich im Niedergang und seien gefährdet.

“Die internationale Ordnung selbst, die wir in der Nachkriegsphase aufgebaut haben, ist bedroht“, stellt er mit Blick auf die Instabilität des Westens fest. Zwar gäbe es gleichzeitig auch Fortschritt, jedoch leuchteten die wahren Signale derzeit rot.

“Ich denke, die Welt hat sich näher, sehr viel näher, viel zu nah an den Abgrund heranbewegt. Wir haben zu viele Konflikte“, schließt Ischinger seine Eröffnungsrede und appelliert an die Staatsgäste, “konkrete Schritte“ zu unternehmen.

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